Steckbrief von Iason Merrow
Daten
Vorname: Iason (Griech. Held)
Nachname: Merrow
Geburtstag:24.12..1205
Alter:805
Geburtsort:irgendwo in Südengland
Wohnort:kein fester
Art:Dämon
Größe:1,83m
Beruf:freiberuflicher Dieb und Mörder
Aussehen
Trotz des hohen Alters trägt Iason keine sichtbaren Alterserscheinungen oder Narben abgesehen von einem langen Schnitt auf der Linken Schulter, der sich über den gesamten oberarm bis fast zum Ellbogen erstreckt und nur noch als rötlicher Schimmer zu sehen ist. Diese Narbe trägt er schon fast sein ganzes leben und es gibt keinen weg sie ganz verblassen zu lassen. Er hat grüne Augen und markante, ausgeprägte Wangenknochen. Sein Haar sieht immer schmutzig und ungekämmt aus, liegt aber nieals in seinem Gesicht. Seine Arme und beine sind muskulös und er verfügt über eine Unbändige Kraft magischen Ursprungs.
Charakter
Iason ist geprägt vom Hass gegen alles Lebende vor allem gegen die Menschen, worin diese gründet weiß außer ihm selbst niemand. Er ist besessen von dem Gedanken alles Leben, dass er für nicht gut genug befindet auszulöschen. Trotz seiner abgrundtiefen Verderbnis spührt er jedes Mal wenn er jamandem Leid zufügt ein Stechen in seiner Seele, als verletze er sich selbst. Er kennt keinen Stolz, keine Ehre keine Scham. Was er beginnt, bringt er zu ende selbst wenn er dabei sein Leben riskiert. Trotz allem hegt er großen Respekt vor alten und weisen Wesen und sucht heimlich nach einem Meister oder einer Meisterin.
Stärken
+stark
+besessen
+Geschickt im Aushecken von Itrigen und im unauffälligen töten von Menschen
+intelligent
Schwächen
-gefühlskalt
-selbsthass
-fanatisch
-Sturheit
Vorlieben/u]
+töten
+Lebewesen, die ihm überlegen sind
+Wasser
+Stille
+Dunkelheit
[u]Abneigungen
-Menschen
-Einfältigkeit
-Lügner
-Autoritäten
-Verfolger
Lebenslauf
Er wurde Heiligabend von einem Fanatischen Totenbeschwörer erschaffen, der mit seiner Hilfe seine Frau und deren affäre töten, doch das Experiment misslingt und Iason tötet, von riesigen Schmerzen geplagt seinen Erschaffer. Er dentdeckt eine Notiz seines Schöpfers der zufolge er nur existiere um zu töten.
In der Hoffnung dadurch Frieden zu finden erfüllt er seine Aufgabe, bereut das aber schnell wieder. Er will ein normales Leben führen, wie die Menschen um ihn herum obwohl er weiß, dass er anders ist, doch je länger er den Gesrprächen der Menschen zuhört, desto mehr erkennt er, dass die Menschen egoistisch und oberflächlich sind. Durch Zufall gerät er an eine Mafiabande, deren Grundsätze ihm zusagen, da sich scheinbar auch Menschenverachtend sind. In dieser Zeit wird er zum eiskalten Mörder ausgebildet. Eines Tages wird die Gruppe von einigen Kampfengeln überfallen und ausgelöscht. Nur Iason überlebt, da die Engel ihn für einen Menschen hielten und deswegen unterschätzten. Ihm gelingt die Flucht. In den verschneiten Berghängen von Schottland lebt er im Exil, bis er eines Tages von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Einem der Kampfengel ist es gelungen ihn zu finden und es kommt zum erbitterten Zweikampf. Iason gelingt es seinen Gegner niederzuwerfen doch als er ihn töten will verspürt er MItleid und Hochachtung für den ach so verbissenen Engel. Er bietet ihm die Flucht und das Leben an. Der Engel jedoch stürzt sich auf ihn und verwundet Iason mit einer Runenverzierten Klinge am Arm. Blind vor Wut und Entäuschung bricht er dem Engel beide Flügel und stürzt ihnKopfüber in eine Felsspalte. Dieser Tag hat sein Herz versteinert und ihn zu dem gemacht, was er ist: Die Inkarnation des Bösen.
Musterpost
Es war einer jener Tage, an denen man sich einafch nur leer fühlt. Der Himmel war verhangen und das Bisschen licht, das durch die Wolken drank wirkte gelangweilt und trüb. Iason lag auf einem Felsen hoch über Loures. Hunger quälte Iason doch er hatte so wenig Lust auf eine Begegnung mit Menschen, dass er es vorzog sich abzulenken. Er musste den Kopf frei bekommen, wie war egal. Hauptsache er kann an nichts anderes denken also begann er zu rennen. Iason rannte. Es kam der Zeitpunkt an dem er spürte, dass der Hunger ihn übermannte, doch er rannte weiter, weiter, weiter. Es war mitlerweile Nachmittag und Iason konnte nicht aufhören. Würde er stehebleiben würden ihn seine Gedanken einholen, das durfte nicht passieren. Er sah mitlerweile nurnoch verschwommen konnte gerade noch so einem Baum ausweichen doch irgendwann war einfach all seine Kraft aufgebraucht. Etwas traf seinen Kopf ob es ein Ast war oder ein Stein oder eine Mauer er hätte es nicht sagen können doch wenigstens war jetzt alles still. Ein kurzer Lichtblitz und er lag und er stürzte zu Boden. Er hätte ewig so daliegen können jede seine Körpervenen pochte und er konnte nichts spüren als das konstante Brennen seinem Hals ,doch seine Gedanken hatten aufgehört er hatte angefangen nur zu sein. Alles war so natürlich. Mitlerweile war es dunkel geworden, und er lag irgendwo abseits jeder Zivilisation. Der Sichelförmige Mond tauchte die Szene in ein mattes schwarz, wie obsidian, der im halbschatten glänzt. Alles war so ruhigDoch so sehr Iason diese Extase genoss, so sehr schmerzte ihn das Erwachen, das darauf immer darauf folgte. Die Sonnenstrahlen taten weh, die Bohrenden Fragen, der überwältigende Hunger. Er richtete sich auf, seine haut lag wie nasse Klamotten auf ihm. Als er die Augenlieder, schwer wie aus stein hob bemerkte er, dass er sich Nahe eines kleinen Sees befand, er wusch sich den Dreck vom Körper, schaute umher und erstarrte, was er sah war die Lösung aller seiner Probleme, er wusste es. Iason war erfüllt von Glück seine lange Suche machte endlich einen Sinn...
Sonstiges
Avatar:Nicolas Cage
Wie alt bist du wirklich? :16
Hast du schon RPG-Erfahrung? :nein
Darf dein Charakter von jemand anderem übernommen werden, wenn du keine Zeit oder keine Lust mehr hast?
Ähh ja warum net.