Veronica Dale - Werwolf

Steckbrief von :Veronica Dale

Vorname: Veronica (bzw. „Veve“ oder „Vero" ) Bedeutung: „Siegbringerin“
Nachname: Dale
Geburtstag: 3.März !989
Alter: 21
Geburtsort: Paris
Wohnort: Lissabon
Art: Werwolf
Größe: 165 cm
Beruf: Studiert Mythologie

Veronica hat etwa mittellange honigblonde Haare die ihr ebenmäßiges Gesicht umrahmen und ihr ein sehr mädchenhaftes und kindliches Äußeres verleihen. Welches allerdings eindeutig täuschen kann, denn hinter ihren grün,blauen Augen verbirgt sich mehr als man auf den ersten Blick erkennen mag. Mit ihren 165 ist sie ziemlich klein hat aber trotz ihres zierlichen Körperbaus attraktive weibliche Rundungen. Ihre Größe und ihre Statur ist ein Grund dafür, dass ihre Kraft, die sie als Werwolf unweigerlich besitzt, gnadenlos unterschätzt wird. Ihr Kleidungsstiel ist eher sportlich ist aber dennoch darauf ausgelegt ihre Figur zu betonen. Meistens trägt Veronica ein enges Top oder T-Shirt hauptsächlich hin gedeckten tönen auf Hautengen Jeans zu hohen Pomps die ihre schlangen Beine betonen.

Veronica ist eigentlich ein sehr fröhlicher, humorvoller Mensch und wirkt auf die Meisten deshalb sehr sympathisch sehr sympathisch. Allerdings sind diese Freundschaften nur sehr selten tiefer gehend, weil doch hinter dem Party Mädchen eine recht komplizierte Persönlichkeit versteckt ist, die niemand so auf den Ersten Blick erwarten würde. Veronica ist ziemlich intelligent und gebildet, was das komplette Gegenteil zu dem darstellt was viele von ihr denken. Sie ist eben eine attraktive Cheerleaderin. Mental und körperlich unterschätzt zu werden hasst sie und wenn sie etwas stört oder sie gereizt ist kann Veronica zu einer egoistischen bösartigen Zicke mutieren. Dieser auf brausende Charakterzug hat sich mit ihrer Verwandlung noch mehr ausgeprägt. Den einzigen den das allerdings überhaupt nicht stört ist ihr Vater, weder ihre Stimmungsumschwung noch ihre offensives Verhalten. Dafür ist Veronica ihm auch sehr dankbar. Egal was für ein Monster sie in Vollmond-Nächten sein mag, sie hat ein Hertz.

Ich bin am 3. März _89 in Paris geboren. Damals lebte ich noch mit meinen Eltern zusammen in Frankreich. Mein Vater Christopher ist gebürtiger Engländer lebte aber sein ganzes leben in Portugal bis er meinem Mutter in Frankreich kennenlernte. Diese drei Länderherkunft war der Grund, dass Chris und Sophie entschieden haben mich dreisprachig zu erziehen. Was mir ich bereits sehr früh zu meinen Gunst war. Als ich 5 war trennten sich nämlich meine Eltern und ich zog mit meinem Vater zurück in seine Heimat. Nach Lissabon. Erst später sollte ich erfahren, dass der Grund für die Trennung war, das mein Vater Sophie mit einem Mann betrogen hatte. Anfänglich konnte ich das nur schwer verstehen aber mit den Jahren Habe ich mich an die ganze Situation gewöhnt und sie ist ganz natürlich geworden. Ebenso wie das zur Normalität geworden ist, so ist er auch die Tatsache, dass mein Vater auf Grund eines Jobs nur wenig zeit für mich hat, Anfänglich hat mich das gestört aber ohne Jeden Tag in einer Bücherei abgestellt zu werden hätte ich wohl nie so viel Bücher gelesen und alles hätte sich anders entwickelt. Doch es kam wie es wohl kommen musste: Ich las Märchen und Mythen und begann ihnen glauben zu schenken, suchte nach beweisen und fand sie. Es war wie ein Puzzle, dessen Teilen sich in den unterschiedlichsten Regal versteckten und nur darauf gewartet haben, das ich sie finden würde. Alle Ereignisse, die ein weiteres Puzzle-teil hinzugefügt haben, würde ewig dauern und nachdem ich es wohl nie Fertigstellen werde erscheint es mir unmöglich. Als Jedoch die letzten meiner zweifel verflogen sind war ich 15, damals bin ich einer Nixe begegnet, ob sei das weiß kann ich allerdings nicht mit Gewissheit sagen. Meine schulische Laufbahn verlief recht Normal ich war eine Musterschülerin und wurde mit 16 Cheerleader. Dort fand ich auch recht schnell meine beste Freundin und es stellte sich heraus , dass sie ein Vampir war. Anfänglich hat mich das geschockt. Aber nachdem ich viel darüber gelesen hatte konnte unsere Freundschaft bewahrt werden. Das nächste wohl wichtigste Ereignis in meinem Leben, war in dem Alljährlichen Urlaub, denn Chris mit mir nach Kanada unternahm.- Damals war ich 18 und lachte mir in einer Bar eine Werwolf an. Die ganze Situation Endete damit, dass er mich töten wollte, und versagte.Er hatte mich gebissen und ich war mir nicht sicher ob ich verwandelt werden würde also wand ich mich an das erstbeste Wolfsruder in Lissabon. In meiner ersten Vollmond Nacht brachten die Jungs mich mit einigen anderen Jungtieren in eine Lagerhalle und ich verwandelte mich zum ersten mal. Es war schmerzhaft. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Die darauf folgende Zeit war ziemlich schwierig. Ich hatte es meiner Freundin erzählt und es dauerte einige zeit bis wieder Normalität in unserer Freundschaft eingekehrt war. Adlerdings Stand diese Zeitspanne in keinem Vergleich zu dem was es benötigte mich unter Kontrolle zu bringen. Ich hatte ein Leben und ein Familie und einen starken Willen. Es dauerte dennoch ein ganzes Jahr bis ich meine Verwandlungen kontrollieren konnte. Ein Jahr ist hierbei ziemlich wenig , das brachte mir auch in meinem Rudel großen Respekt bei und wehrend ich Begann mein Hobby zu meiner Arbeit zu machen und Mythologie zu studieren arbeitete ich mich immer weiter hoch. Ich kann behaupten ,dass sich die Anstrengungen gelohnt haben. Ich bin mittlerweile 2. Offizier im größten Wolfsrudel Lissabons und mache das was mir schon immer Spaß gemacht hat. Ich kann mich glücklich schätzen und das nicht ohne dem, dass ich einen verständnisvollen Vater habe und eine beste Freundin , die beide wissen was ich bin , aber mittlerweile Akzeptiert haben ,dass ein teil von mir eben ein Wolf ist^^

Dort, wo die Wände die Decke berührten blätterte die Farbe ab. Der Spiegel hinter den Glasflaschen war verschmutzt und das Holz der Stühle und Tische könnte auch mal wieder ein Pflege vertragen. Eigentlich war es eine recht hübsche Bar. Man hätte viel mehr aus ihr herausholen können. Ein Paar neuere Lampen, elegante Barhocker, ein neuer Wandanstrich. Im großen und ganzen einfach mehr Licht und einen Freundlicheres Mobiliar. Und schon wehre die verhangene dunkle Bar in ein nettes Freundliches Plätzchen verwandelt dessen Atmosphäre einen jedes mal aufs neue einlud. Doch anscheinend war Veronica die einzige die sich über so was Gedanken machte. An der anderen Seite der Theke schaute in in Arbeitskleidung gekleideter Mann trübsinnig in sein halb geleertes Glas Bier. An den Tischen unterhielten sich die Menschen ausgelassen und in der Ecke spielten ein paar Leute in ihrem Alter Dart und Kikker. Sie sah auf das Glas in ihren Händen. Es war leer.„Einen Drink gefälligst?“ Fragte ein Junge und schwang sich auf den Barhocker neben sie. Sie wand sich langsam ihm zu und musterte sie durch ihre langen Wimpern. Er sah gar nicht mal so schlecht aus. Schwarze Haare, intelligent blitzende Augen und ein sportlicher Körperbau der zu seinem markanten Gesichtszügen harmonierte. Der Barkeeper stelle die Getränke vor ihnen ab.“Danke“ Sagte sie mit einer Stimme die einen Flirt zu so herausforderte.Und wie nicht andres zu erwarten lies er nicht lange auf sich warten.
Veronica erwachte von den ersten Sonnenstrahlen die ihre Haut kitzelten. Ein frischer Luftzug strich ihr über die Wange und sie richtete sich auf. Sie sah auf ihren Wecker auf den Nachtkästchen stand. Nichts. Da war kein Wecker. Da war auch kein Nachtkästchen. Ihr blick wanderte zu der Gestalt neben sich. Schwarze Haare gebräunte Haut.Sam.Meldete sich eine Stimme in ihrem Kopf zu Wort. Er hatte sie gestern in der Bar angesprochen sie hatten geflirtet und sie war mit ihm heimgegangen.Gut, also wusste sie noch alles. So schlimm konnte es nicht gewesen sein. Mit einer eleganten Bewegung stand sie vom Bett auf und zog sich ihre Sachen über. Sam hatte nicht das leiseste Anzeichen davon gegeben, dass er wach war. Also ging Veronica zu dem Regal an der gegenüberliegenden Zimmerwand und musterte erst die Gegenstände und anschließend die Bücher.
Eine kleine Wolfsfigur aus Holz, ein hübscher Dolch und ein Bettleerarmband aus Edelstahl lagen dort neben irgendwelchen Pillen und sehr robust aussehende Handschellen. Welche Typ hatte so was in seinem Regal liegen? Veronica warf einen blick über ihre Schulter. Er schlief immer noch . Kanadier.. Dachte sie und verdrehte die Augen. Diese Zimmer konnte auch mal eine Renovierung vertragen. Die decke war aus kahlen Beton ,aus dem zwei Metall Schleifen ragten. Sie seufzte. anscheinend achtete hier niemand sonderlich auf Einrichtung. Und schon zogen die Bücher Veronica in ihren Bann.Mark Sinnett, Louise Penny. Ihr Finger gilt die Buchreihen entlang und hielt inne. Lykanthrophen in Kanada. Take and bite. The moons Storry. Das Leben unter Schattenwesen. Sie kannte die Geschichten und sie wusste auch dass sie war waren . Immerhin war ihre beste Freundin ein Vampir. Sie hatte zu viel zeit mit Büchern verbracht und hatte schon immer ein Auge für übernatürliches gehabt. Es hat sie schon immer fasziniert. Aber... Ein Werwolf? Sie war noch nie einem Lykanthrophen begegnet. Eine Vampir, klar, auch schon einer Nixe und sie hatte den einen oder anderen Verdacht was Hexen anging. Aber. Ihre Gedanken überschlugen sich. Alles was sie bisher über Werwölfe gehört oder gelesen hatte brach über sie zusammen. Er bewegte sich und sie hielt den Atem an“ So früh schon wach süßes?“Ertönte seine Stimme. Sie wusste wie sie jetzt in dem Moment wohl aussah. Vor Angst zitternd und den Grauen erfüllten Blick direkt auf seine Augen geheftet. Er leckte sich die Lippen und Veronica drücke sich nur noch weiter an die Wand , sehr wohl wissend,dass sie gerade genau das Falsche tat. Sie sollte sich normal verhalten so tun als wüsste sie Nichts, aber es gelang ihr nicht. „Du weist es also?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Sie schluckte.“ Dann werde ich dich jetzt wohl töten müssen.“ Er sagt es mit einer so sanften und zärtlichen Stimme das Veronica erst die Worte begriff als er mit einem schiefen Lächeln vor ihr stand. Panik erfasste sie und das Adrenalin schoss ihr ins Blut. Verzweifelt rannte sie zur Tür und hatte die Klinke beinahe erreicht als sie von einer starken Hand herum gewirbelt und auf den Boden gedrückt wurde. Veronica wollte schreien doch sie bekam keine Luft mehr. Ein schwerer Körper drückte sie auf den Boden. „ Musst du es dir denn so schwer machen?“Fragte Sam hämisch. Sein Gesicht kam in ihr Blickfeld nur wenige Zentimeter über ihrem eigenen. Sein Mund war zu einem hässlichen Grinsen verzogen, dass Fangzähne entblößte. Veronica wollte in von sich drücken doch seine Klauen bohrten sich ihre Unterarme und hielten sie am Boden. Langsam löste sich der Druck auf ihrem rechten Arm und sie spürte wie er frei kam.“ Dabei bist du doch so ein hübschen zerbrechliches Mädchen“ Seien stimme klang verzerrt. Die Klaue die ihre Hand frei gegeben hatte strich nun den Träger ihres Top zur Seite und hinterließ vier dünne Kratzer auf ihrer Haut. Panisch griff sie nach hinten und bekam ihre Tasche zu fassen , in der sie herum wühlte. Silber. Sie brauchte Silber irgendetwas und zwar schnell. Sams Kopf der nun mehr dem eines Wolfs als eines Menschen ähnelte senkte sich herab. In dem Moment wo sie den schmerzt der in ihre Schulter schlagenden Zähne spürte bekam sie es zu fassen.Das Silberkettchen ihrer Mutter. geblendet vor Schmerz schlug sie damit nach Sam. Das Gewicht lies nach, so dass sie sich aufrappeln konnte.Ohne noch einmal einen Blick auf Sam zu werfen rannte sie aus der Tür, verfolgt von dem gequälten jaulen eines Wolfs.
Avatar: elisha cuthbert
Wie alt bist du wirklich? : 16
Hast du schon RPG-Erfahrung? :Jein
Darf dein Charakter von jemand anderem übernommen werden, wenn du keine Zeit oder keine Lust mehr hast? :ja
Sonstiges: 2.Chara ist Jason Rosewood

Ich find deinen Stecki in Ordnung
Also bekommst du von mir dein erstes WoB

Musst nur noch auf das von Nadja/Melanie/Joseph warten

WoB - warte nur darauf das joseph sich bei dir ausheult ^^
naja das dauert ja noch ein weilchen erst muss er überhaupt mal ein werwolf werden und so weiter ... xD

Danke
jop jop das wird witzig ^^